Wir drücken auf einen Knopf. Es blitzt nicht mal mehr. Es flasht dich nicht mehr, wie das erste Mal als du dich selbst als Kind auf einem Foto gesehen hast. Als du dich das erste Mal aus einer fremden Perspektive gesehen hast. Als du dich gefragt hast: Das bin also ich? So sieht mich der Rest der Welt. So sehe ich aus, diese Person bin ich. Im Laufe deines Lebens wurden es immer mehr Fotos, von dir, von deiner Familie von deinen Freunden. Sie zeigen die großen und kleinen Momente in deinem Leben.

Und irgendwann wird dir bewusst, dass es gar nicht darum geht, wie du auf diesen Fotos aussiehst, was du anhast, wie du auf die Welt wirkst. Irgendwann merkst du, es geht darum, wie die Fotos auf dich wirken. Wenn du sie anschaust, dann bist du zurück auf dem Kindergeburstag deiner großen Schwester, du bist wieder im Garten deiner Großeltern. Dann siehst du gerade deinen Ehemann das erste Mal an eurem Hochzeitstag. Du fühlst das alles wieder. Nicht mehr so intensiv wie früher. Aber sie sind wieder da: Die Erinnerungen und die Emotionen. Und du bist wieder in Liebe mit jedem Moment.

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VERSPRECHEN

"Das Leben erzählt die besten Geschichten", sagt man. Aber man braucht Menschen, die wissen, wie man diese Geschichten einfängt und erzählt. Wir sind diese Menschen. Wir sind moderne Geschichtenerzähler mit einer Liebe für die Schönheit des Lebens".

Ich bin ein Kind des Frühlings. Vielleicht habe ich so lieben gelernt, Dinge zu beobachten. Denn so faszinierend ich es finde, wie die Blumen im Frühling mit all ihrer Kraft aus dem Boden sprießen, so sehr liebe ich es, das Leben mit all seiner Kraft zu beobachten, einzufangen und mit anderen zu teilen.

Ich habe einen Sinn für die Schönheit dieser Welt und ihrer Geschichten. Nach meinem Studium der Journalistik und der Fotografie habe ich mich in die echten Liebesgeschichten unserer Welt verliebt. Deswegen fotografiere ich am liebsten Hochzeiten, Paare und Freunde. Menschen, die eine gemeinsame Geschichte verbindet.

EHRLICH. Kernig. kreativ

Einmal um die Welt und dann wieder Zuhause angekommen. So könnte man meinen Weg zur Fotografie bezeichnen. Angefangen mit der Arbeit in einem Fotostudio mit 16 Jahren, über Jobs beim Radio, in Agenturen und Unternehmen, hat mich die Fotografie nie losgelassen. Jetzt bin ich wieder angekommen und nach wie vor fasziniert mich, wie viel es zu lernen und zu erkunden gibt. Es ist eine Kunst die richtigen Momente zu erwischen, den schönsten Lichteinfall zu erkennen und ein Gespür dafür zu haben, wie sich die Welt und die Menschen vor meiner Kamera fühlen und verändern. Die Fotografie ist etwas, was mich nie loslassen wird.

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Lichtliebelei

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